Mein Blut hat mich gerettet

Ich fühle mich wie neu geboren

Durch körpereigene Stammzellen wieder in Bewegung

Die 77 jährige Sonja Wastler aus Oberösterreich hatte jahrelang massive Schmerzen in ihrem Bein. Längeres Sitzen oder Stiegensteigen bedeutete für sie höllische Qualen. Die Hüfte war ebenso in Mitleidenschaft gezogen. So hatte sie sich ihren Rentneralltag nicht vorgestellt, vor allem da Frau Wastler ihr ganzes Leben lang gewohnt war, körperlich aktiv zu sein. Die Wende brachte ein Video der Internetsendung Wienichhabdawastv, bei dem der weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannte Arzt Prof. Dr. Michael Zimpfer von körpereigenen Stammzellen sprach, die den Gesundungsprozess forcieren. „Die Patientin litt an einer Entzündung im Kreuz-Darmbeingelenk und einer chronischen Schleimbeutelentzündung, die aller Voraussicht nach durch einseitige Belastung des Beines entstand, so lautete die Diagnose seitens des Facharztes für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der sich in seinem Zentrum für Medizin und Gesundheit, in der Pelikangasse Nr. 3, im 9. Bezirk in Wien, auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert hat.

Die Eigenblut-Therapie deckt mittlerweile ein breites Feld ab. Eine neue Methode dabei ist auch die „ACS-Therapie“, was soviel bedeutet wie Autologes Conditioniertes Serum. Dabei wird das eigene Blutserum auf eine Weise aufbereitet, dass es noch mehr entzündungshemmende Botenstoffe beinhaltet. Aber wie funktioniert diese Methode genau? Vorerst genügen zwei Ampullen an Blut, die dem Patienten abgenommen werden. In diesem ersten Schritt passiert bereits viel. Glaskügelchen, die in den Ampullen sind, erweitern die Oberfläche des Blutes. So werden die weißen Blutkörperchen animiert noch mehr entzündungshemmende Botenstoffe zu erzeugen. Beim nächsten Schritt der Zentrifugation des Blutes wird durch eine hohe Geschwindigkeit, Serum gewonnen. Man könnte den Vorgang auch mit einem Waschgang in der Waschtrommel vergleichen. Das Serum enthält nur noch antientzündliche Wirkstoffe und Wachstumsfaktoren. Dieses Wunder-Serum hilft unter anderem bei entzündlichen Arthrosen, die auch oftmals im Knie auftreten“, erklärt Prof. Dr. Michael Zimpfer. Das Serum hilft aber auch bei Rückenschmerzen, Schmerzen, die durch Abnützung in der Wirbelsäule entstehen und bei Bandscheibenvorfällen. Frau Wastler tat genau das Richtige mit dieser Methode. Sie fühlt sich wie neu geboren. Und das Beste daran ist, dass diese Methode keine Nebenwirkungen erzeugt, ganz anders als eine Cortisonbehandlung. Mit ihrer Tochter wieder regelmäßig ins Theater gehen zu können und mit ihr kleine Wanderungen machen zu können, genießt Frau Sonja Wastler jetzt in vollen Zügen. Nähere Infos finden sie auch unter www.zmed.at oder unter der Telefonnummer: 019972830

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